Sommertour 2022 (Bantzenheim-Basel, 7.801 km)

Blick auf Basel (Bild: Klaus Dapp)
Blick auf Basel (Bild: Klaus Dapp)

Nach dem letzten Urlaubsfrühstück machten wir uns auf Schlussetappe. Wir waren ein bisschen traurig, dass unsere Tour zum Ende kommt. Aber die Herzallerliebste konnte sich schon auf eine Tanzvorführung am Abend in der Kaserne in Basel freuen.

Unser erstes Ziel war die romanische Kirche in Ottmarsheim. Auch wenn wir sie schon einmal besucht hatten, ist sie wieder beeindruckend gewesen.

Rückseite der romanischen Kirche in Ottmarsheim (Bild: Klaus Dapp)
Rückseite der romanischen Kirche in Ottmarsheim (Bild: Klaus Dapp)
Altar der romanischen Kirche in Ottmarsheim (Bild: Klaus Dapp)
Altar der romanischen Kirche in Ottmarsheim (Bild: Klaus Dapp)
Orgel der romanischen Kirche in Ottmarsheim (Bild: Klaus Dapp)
Orgel der romanischen Kirche in Ottmarsheim (Bild: Klaus Dapp)

Danach fuhren wir weiter durch die Felder bzw. an Straßen entlang und genossen die Blicke über die Rheinebene.

Blick auf den Schwarzwald (Bild: Klaus Dapp)
Blick auf den Schwarzwald (Bild: Klaus Dapp)

Nach einigen Kilometern erreichten wir bei Kembs den Kanal nach Huningue erreichten, an dem wir öfter am Wochenende entlang fahren. Dort konnten wir uns an Schwänen und anderen Wasservögeln freuen.

An der Information zum Naturschutzgebiet Petite Camargue Alsacienne machten wir eine kurze Rast mit einem leckeren Croissant.

Rast am Informationszentrum des Naturschtzgebietes Petite Camargue Alsacienne (Bild: Klaus Dapp)
Rast am Informationszentrum des Naturschtzgebietes Petite Camargue Alsacienne (Bild: Klaus Dapp)

Nach einem kurzen Zwischenstopp im Supermarkt in Huningue, bei dem wir einige Souvenirs für liebe Menschen einkauften, fuhren wir weiter nach Basel. Dort war zu spüren, dass die Schule wieder begonnen hatte und viele Menschen wieder bei der Arbeit waren. Wir genossen das Privileg, noch Urlaub zu haben.

Nach gut 700 Kilometer ohne ernsthafte Panne oder Unfall kamen wir wohlbehalten bei der Herzallerliebsten an. Zweimal sind wir ernsthaft nass geworden – kaum zu glauben der der Trockenheit und Hitze. Und in Lahr konnten wir beim Gewitter unterstehen. Das wäre mit 2cm Hagelkörnern richtig unangenehm geworden.

Den Nachmittag nutzte ich, um das Pino wieder zu putzen – es ist doch immer wieder erstaunlich, wie dreckig ein Rad werden kann. Jetzt müssen wir noch das Problem mit dem Sitzbezug lösen – aber das wird ein anderer Beitrag.