Auf den Hohentwiel (6.264 km)

Blick vom Hohentwiel auf Singen (Bild: Klaus Dapp)
Blick vom Hohentwiel auf Singen (Bild: Klaus Dapp)

Heute wollten wir zu einem der bekanntesten Berge am Untersee fahren, dem Hohentwiel. Entlang des Bodensees fuhren wir bis Moos und dann an der Radolfzeller Aach entlang mit einigen kleinen Irrungen nach Singen.

Im Hintergrund der Hohentwiel (Bild: Klaus Dapp)
Im Hintergrund der Hohentwiel (Bild: Klaus Dapp)

In Singen fuhren wir dann den steilen Weg (18 %) zum Informationszentrum hinauf. Weiter ging es mit einem 25 minütigen Fußweg zur Festungsanlage.

Eingangstor zum Vorhof der Festung (Bild : Klaus Dapp)
Eingangstor zum Vorhof der Festung (Bild : Klaus Dapp)

Trotz der mehrere Monate dauernden durch Napoleon 1800 angeordneten Abrissarbeiten und Sprengungen, an denen bis zu 400 Menschen beteiligt sein sollen, ist die Ruine noch sehr beeindruckend. Ebenso der Blick in die Umgebung.

Blick zur Ruine Hohenkrähen (Bild: Klaus Dapp)
Blick zur Ruine Hohenkrähen (Bild: Klaus Dapp)
Blick vom Hohentwiel (Bild: Klaus Dapp)
Blick vom Hohentwiel (Bild: Klaus Dapp)
Blick vom Hohentwiel auf Singen (Bild: Klaus Dapp)
Blick vom Hohentwiel auf Singen (Bild: Klaus Dapp)

Zum Abschluss gönnten wir uns noch einen Kaffee. Die Betreiber sind vermutlich unsterblich, da sie sich selber räuchern… darauf ließ zumindest der kalte Rauch schließen, der aus dem offenen Ausgabefenster zu riechen war.

Ein Tässchen Kaffee vor der Festung Hohentwiel (Bild: Antje Hammer)
Ein Tässchen Kaffee vor der Festung Hohentwiel (Bild: Antje Hammer)

Danach sausten wir die Abfahrt nach Singen runter und fuhren auf dem geplanten Weg zurück. In Moos kauften wir für die Ostertage ein und sind jetzt bestens versorgt.