
Unser Treffpunkt war der Hauptbahnhof in Frankfurt. Und Überraschung – mein Zug war pünktlich und auch die Herzallerliebste erreichte mit unter einer Stunde Verspätung das Ziel. Geht doch – und die unruhige Nacht war unnötig. Und nur wenige Meter vom Hauptbahnhof entfernt machten wir dann Mittagspause am Main und freuten uns auf die erste Etappe am Main entlang.

Dank der Vorbereitung wussten wir, dass und was es zu sehen gibt… und ließen uns auch überraschen wie bei der Hafenbahn in Offenbach.

Der erste geplante Kulturhalt war das Schloss Rumpenheim von dem aus wir nach einem Spaziergang durch den Garten mit der Fähre auf die andere Mainseite wechselten.


Weiter ging es durch Hanau – und auch wenn die Schlösser nicht ganz so pompös sind wie an der Loire ist doch schon auffallend, was am Main für Schlösser standen. In Hanau erinnerte sich die Herzallerliebste, dass wir da schon mal waren – wir haben dort meine Mutter im Hospiz besucht. Und auch die nächsten Kilometer waren für mich mit vielen Erinnerungen verbunden. In Langenselbold habe ich mich in der Evangelischen Kirche gerne an meine Zeit im Posaunenchor erinnert.

In der Mittagshitze ging es dann weiter nach Gelnhausen. Nach einer erfrischenden Dusche und einem guten Essen machten wir noch einen Spaziergang durch die Stadtmitte.





