Mußbach – Worms (4.324 km)

Lindwurm in der Lindwurmgasse in Worms (Bild: Klaus Dapp)
Lindwurm in der Lindwurmgasse in Worms (Bild: Klaus Dapp)

Leicht genervt war ich dann doch, dass es am Morgen schon wieder geregnet hat … aber nach dem Frühstück sah die Welt schon wieder etwas besser aus…

Blick aus dem Zimmerfenster im Weingut Buchert in Mußheim (Bild: Klaus Dapp)
Blick aus dem Zimmerfenster im Weingut Buchert in Mußheim (Bild: Klaus Dapp)

So fuhren wir durch die Weinfelder Richtung Rhein. Meist haben wir den Akku geschont indem wir schneller als 25 km/h gefahren sind, da es bergab ging, war das kein großes Problem.

Blick über die Weinfelder (Bild: Klaus Dapp)
Blick über die Weinfelder in Richtung Pfäzer Wald (Bild: Klaus Dapp)

In Lambsheim war ich etwas unaufmerksam und wir haben uns prompt verfahren. Durch Zufall haben wir dabei den Jüdischen Friedhof entdeckt, den wir uns angeschaut haben. Er wurde 1822 angelegt und konnte bis 1937 genutzt werden.

Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)
Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)
Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)
Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)
Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)
Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)
Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)
Jüdischer Friedhof in Lambsheim (Bild: Klaus Dapp)

Als nächstes erreichten wir Frankenthal. Wir nutzten die Möglichkeit für einen Kaffee. In Frankenthal „genossen“ wir die Radinfrastruktur. Benutzungspflichtige 80 Zentimeter breite Rumpelpisten, die spontan aufhören und ähnliches. Manchmal fiel es doch ein bisschen schwer, sich nicht aufzuregen.

Wormser Tor in Frankenthal (Bild: Klaus Dapp)
Wormser Tor in Frankenthal (Bild: Klaus Dapp)

Die nächste Etappe nach Worms verlief vor allem entlang des Rheindeichs und wir genossen die zügige Fahrt abseits der Straßen. In Worms erreichten wir gut unsere Unterkunft am Rhein.

Blick auf den Rheinhafen bei Worms (Bild: Klaus Dapp)
Blick auf den Rheinhafen bei Worms (Bild: Klaus Dapp)

Nach einer kurzen Mittagspause fuhren wir zum Nibelungenmuseum und schauten uns – in stark verkürzter Form – den Ring der Nibelungen von Wagner an. Anhand von Requisiten wurde durch das 16 stündige Werk geführt… bis der Rhein in Flammen steht und Walhalla über die Ufer tritt 😉

Nach einem Stadtbummel und einem leckeren Abendessen genossen wir den abendlichen Blick auf den Rhein.

Sonnenuntergang am Rhein (Bild: Klaus Dapp)
Sonnenuntergang am Rhein (Bild: Klaus Dapp)